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Gestärkt mit stimmungsvoller Karnevalsmesse in den Fastelovends-Endspurt

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Denklinger KG wieder zu Gast in St. Antonius

Traditionell feierten die Pfarrer Klaus Peter Jansen und Günther Grabowski mit den Denklinger Jecken auch in diesem Jahr kurz vor der „heißen Phase“ des Fastelovends die „Karnevalsmesse“. Angeführt von den beiden Geistlichen zogen zu Beginn Prinz Ralf II. und Prinzessin Jutta aus dem Hause Kolodziej, das diesjährige Prinzenpaar der KG Rot-Weiß Denklingen, in das bis auf den letzten Platz gefüllte Gotteshaus ein. In den Bänken sah man Hofstaat, Abordnungen von Senat, Vorstand und Elferrat sowie mit den „Burgmäusen“ der „Pänz von der Burg“ und der „Burggarde“ auch alle 3 Tanzgarden der KG, alle im Ornat. Pfarrer Jansen freute sich über das bunte Bild und hieß alle in seiner Kirche herzlich willkommen.

Quelle: Juppi Steinfort

Höhepunkte der heiligen Messe waren neben der abermals in Reimform vorgetragenen Predigt von Pfarrer Jansen und der feierlichen Umrahmung der Messe durch den Kirchenchor Cäcilia Denklingen, der auch wieder „kölsche Tön“ erklingen ließ, zu Beginn der heiligen Messe ein live vorgetragenes Lied der „Burgmäuse“, der kleinsten Garde der KG Rot-Weiß Denklingen, das Gänsehaut-Atmosphäre erzeugte. Nach der Begrüßung durch Pfarrer Klaus Peter Jansen traten sie vor den Altar und sangen den „Stammbaum“, das Kult-Lied der BLÄCK FÖÖSS aus dem Jahr 2000. Niemals war der Text „Ich ben Grieche, Türke, Jude, Moslem un Buddhist, mir all, mir sin nur Minsche, vür’m Herjott simmer glich“ so aktuell wie heute, wie KG Präsident Hansi Welter in seinen persönlichen Worten vor dem Schluss-Segen unterstrich. Als kleines Dankeschön für diese Messe hatten die Tollitäten neben der traditionell gestifteten Kerze auch den Sessionsorden der Gesellschaft für Küsterin Edeltraud Mikoschek, die zudem auch an diesem Sonntag Geburtstag feierte.

Die alljährliche Karnevalsmesse ist bereits seit 17 Jahren ein elementarer Bestanteil des jecken Terminkalenders. Es bot sich ein prächtiges Bild, als man sich nach dem Schlusssegen zu einem gemeinsamen Foto am Altar versammelte, bevor es anschließend zum großen Frühstück in die Hofburg ging. Frisch gestärkt machte man sich danach wieder auf zu den Auftritten.

Text: Juppi Steinfort

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