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Existenzgründung mit Netz und doppeltem Boden

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Gründer sollten Risiken beim Start in die Selbstständigkeit gut absichern

Nicht mehr Gehaltsempfänger, sondern endlich sein eigener Chef sein: Der Trend zur Existenzgründung hält in Deutschland ungebrochen an. Dem Bundeswirtschaftsministerium zufolge entscheiden sich jährlich über 300.000 Gründer im Voll- und nochmals über 560.000 Gründer im Nebenerwerb für eine selbstständige Tätigkeit. „Unternehmerischer Mut und auch eine gewisse Risikobereitschaft gehören in jedem Fall dazu“, meint Fachjournalist Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. „Dennoch sollten sich Gründer finanziell gegen typische Risiken absichern, die den Plänen einen Strich durch die Rechnung machen können.“

Berufsunfähigkeit und die finanziellen Folgen

Was passiert zum Beispiel, wenn der Unternehmer durch eine langwierige Erkrankung ausfällt oder gar berufsunfähig wird? Was schon bei Festangestellten zu finanziellen Engpässen führt, ist für Selbstständige noch bedrohlicher. Wenn ein Angestellter berufsunfähig wird, hat er zumindest Anspruch auf die sogenannte Erwerbsminderungsrente. „Diese gesetzliche Absicherung gilt für Existenzgründer und Selbstständige nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen“, erläutert Claudia Lang vom Online-Versicherungsvermittler Community Life. Und selbst wenn ein Anspruch bestünde, würde die Erwerbsminderungsrente nur einen Teil der finanziellen Lücke schließen, so die Expertin weiter. Für Abhilfe sorgt in diesem Fall eine Berufsunfähigkeitsversicherung, die bei überschaubaren monatlichen Beträgen ein elementares Risiko abdeckt. Unter www.rgz24.de/Gruender gibt es viele Details dazu, inklusive eines leicht verständlichen Videos und einer Checkliste, die Gründern bei der Planung ihrer Selbstständigkeit hilft.

Sicher in die Selbstständigkeit: Existenzgründer sollten sich finanziell gegen typische Risiken absichern, die ihren Plänen einen Strich durch die Rechnung machen können (Foto: djd/www.communitylife.de/Berc/istock).
Sicher in die Selbstständigkeit: Existenzgründer sollten sich finanziell gegen typische Risiken absichern, die ihren Plänen einen Strich durch die Rechnung machen können (Foto: djd/www.communitylife.de/Berc/istock).

Vorhandenen Versicherungsschutz überprüfen

Existenzgründer sollten beispielsweise in jedem Fall den vorhandenen Versicherungsschutz unter die Lupe nehmen, so Claudia Lang weiter: „Wer sich selbstständig macht und schon eine Berufsunfähigkeitsversicherung hat, sollte prüfen, ob der Schutz noch ausreicht und gegebenenfalls von der Nachversicherungsgarantie Gebrauch machen.“ Unter www.communitylife.de beispielsweise ist dazu keine erneute Gesundheitsprüfung notwendig. Angebot, Antrag und Abschluss sind hier schnell und anonym per digitaler Antragstrecke möglich – praktisch gerade für Gründer, die in der Startphase besonders wenig Zeit für derartige Themen haben.

Quelle: djd/Community Life, istock

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