Ründeroth – Erneut spendete die Elterninitiative Ründeroth den Erlös des Secondhand-Basars „Rund ums Kind“ an einen wohltätigen Zweck in der Gemeinde. Jedes Jahr im Frühjahr und im Herbst organisieren rund 20 ehrenamtliche Helfer den Basar im katholischen Pfarrheim in Ründeroth.
Um die 100 Verkäufer für einen wohltätigen Zweck
Um die 100 Verkäufer geben ihre Waren zum Verkauf ab. Davon behält die Elterninitiative 15 % und spendet den Erlös an einen wohltätigen Zweck in der Gemeinde.
Beim diesjährigen Herbstbasar Anfang September konnte die Elterninitiative einen Erlös von 600 € erzielen. Da einige Helferkinder an der Tierschutz-AG der Sekundarschule teilnehmen, entschied sich die Initiative, das Geld dieses Mal an die Engelskirchener Krümmeltiere zu spenden.
Mo Poerschke, die Besitzerin der Krümmeltiere, lud die Vertreterinnen der Initiative zu sich auf den Hof ein. Dort zeigte und erklärte sie alles ausführlich und Doris Czapiewski, Kristina Lehmann und Yvonne Krenzke übergaben Frau Poerschke den symbolische Scheck. Diese freute sich natürlich sehr über die schöne Summe, die sie in Heu für die 20 Huftiere investieren will. Insgesamt leben mittlerweile 40 Tiere auf dem Hof, den es seit 5 Jahren im Naturschutzgebiet „Im Krümmel“ in Engelskirchen gibt. Der Krümmelhof ist auch in der Tierrettung aktiv.
Der Förderverein der GGS Ründeroth richtete während des Basars wie gewohnt die Cafeteria aus, dadurch konnten noch mal knapp 270 € eingenommen werden. Dieser Betrag geht an den Förderverein und kommt den Schülern der Grundschule zugute.
Der nächste Secondhand-Basar findet am 08.03.2020 im Katholischen Pfarrheim Ründeroth statt. Verkaufsnummern und Infos gibt es daher unter 02263/800653 oder basar.ruenderoth@gmail.com. Der Erlös wird dann an die Malteserjugend Engelskirchen gespendet werden.
Der nächste Basar der Elterninitiative
Zum ersten Mal wird die Elterninitiative am 16.11.2019 zusätzlich einen reinen Spielzeugbasar veranstalten. Verkauf ist von 13:30-15 Uhr ebenfalls im Pfarrheim. Der Erlös soll an die Pfarrjugend Ründeroth gehen.
Quelle: Elterninitiative Ründeroth