Die Geschäftswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten entscheidend gewandelt. Heute passieren Werbung und Marketing auf vielen unterschiedlichen Kanälen. Immer mehr Firmen entscheiden sich, soziale Netzwerke dafür zu nutzen, eine Homepage ist bei fast jedem Unternehmen bereits Standard. Kunden suchen vermehrt im Netz nach gewünschten Produkten und Dienstleistungen. Dennoch haben Drucksorten noch lange nicht ausgedient. Dazu zählen Visitenkarten, Prospekte, Broschüren und vieles mehr. Allerdings gibt es bei der Erstellung der Dokumente einige Punkte zu beachten, damit Drucksorten auch den gewünschten Zweck erfüllen.
Der Linie treu bleiben
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Dass sich auf sämtlichen Drucksorten das Logo befindet sollte, ist vielen klar. Man sollte jedoch auch generell beim Design auf einer Linie bleiben. Sind Folder, die Webseite und Visitenkarten optisch völlig anders gestaltet als zum Beispiel Plakate für Veranstaltungen und Events, kann das den Kunden verwirren. Im Zuge des Corporate Designs sollte man vor allem Dokumente, die zum Kunden gehen, optisch ähnlich gestalten. Die Farbe spielt dabei ebenso eine Rolle wie die Schriftart und die generelle Aufmachung. Schließlich handelt es sich bei Plakaten, Flyern und Visitenkarten um ein wichtiges Marketinginstrument. Es geht darum, sich bei Kunden und Interessenten immer wieder in Erinnerung zu rufen. Mit sorgfältig gestalteten Drucksorten hat jedes Unternehmen die Möglichkeit, seine Unique Selling Proposition zu kommunizieren. Dabei geht es um das Alleinstellungsmerkmal, jene Attribute also, die eigenen Produkte von jenen der Konkurrenz unterscheiden. Wichtig ist, sich bei der Gestaltung der Drucksorten vom Mainstream abzugeben. Beidseitig bedruckte Visitenkarten fallen zum Beispiel mehr auf. Auf der anderen Seite wiederum sollte man nicht den Fehler machen, Drucksorten zu überladen. Dann nämlich verliert der Leser den Überblick und somit schnell das Interesse. Gute Lesbarkeit und Kontraste sorgen ebenfalls dafür, dass Drucksorten beim Kunden gut ankommen. Dabei nehmen Leser Folder, Briefpapier und ähnliches mit allen Sinnen wahr. Ein erlesenes Material oder eine Veredelung kann den großen Unterschied machen.
Tipps für die Plakatgestaltung
Schon seit vielen Jahren hat sich beim Thema Plakatgestaltung ein ganz einfaches Motto bewährt: KISS – Keep it short and simple. Diese englische Redewendung bedeutet, dass man ein Plakat keinesfalls überladen darf. Dann kommt nämlich die Botschaft gar nicht beim Zielpublikum an. Vielmehr geht es darum, das Wichtigste prägnant auf einen Punkt zu bekommen und im besten Fall noch dazu grafisch zu unterstreichen. Experten empfehlen, nicht mehr als fünf Wirkelemente (Symbole, Grafiken, Bilder, Schlagworte, etc.) in ein Plakat zu implementieren. In der Regel schauen sich Betrachter ein Plakat nicht länger als 3 bis 5 … weiterlesen »