Übermäßiges Schwitzen kann im Job zu einem großen Problem werden
Markus H. ist 37 Jahre alt und beruflich viel unterwegs. Häufig muss er bei Kunden präsentieren und oftmals vor einem großen Publikum sprechen. Das sind Bewährungsproben, die vielen Menschen Schweißperlen auf die Stirn treiben würden. Doch für Markus stellen sich derlei Situationen weitaus unangenehmer dar – er schwitzt extrem stark unter den Armen. Um dies zu kaschieren, zog er auch bei höheren Temperaturen nie sein Sakko aus. Bis zu dem Tag, an dem er einen hellgrauen Businessanzug trug und die verräterischen Schweißflecken für alle sichtbar waren. Eine peinliche Angelegenheit – und als dann sein nicht besser qualifizierter Kollege die ersehnte Beförderung erhielt, war der Frust für Markus groß.
Glücklicher Zufall
Da sein Selbstbewusstsein durch die Schweißproblematik stark gelitten hatte, wand sich Markus Hilfe suchend an Psychologen, versuchte es mit Hypnose und ließ bewusst scharfes, schweißtreibendes Essen weg – ohne Erfolg. Die Schwitzattacken wollten nicht weichen. Bereit, nun auch mehrere hundert Euro für die Lösung seines Problem auszugeben, kam ihm ein glücklicher Zufall zu Hilfe: Wegen eines Ausschlags besuchte er seine Hautärztin und diese gab ihm den Tipp, es doch einmal mit einem Antitranspirant wie „Odaban“ zu probieren.
Rasche Schweißreduktion
Antitranspirante wie beispielsweise „Odaban“ werden von zahlreichen deutschen Hautkliniken und Dermatologen empfohlen. Wie ein dermatologisches Institut durch Tests nachweisen konnte, zeigte sich bei den Probanden bereits nach dreitägiger Anwendung eine Reduktion der Schweißmenge von bis zu 90 Prozent. Heute hat Markus sein Schweißproblem im Griff und konnte sich endlich auch über eine Beförderung freuen.
Quelle: djd