Marienheide – Für die Inanspruchnahme externer Beratungsleistungen, die zum Ausbau der Breitbandinfrastruktur beiträgt, erhält die Gemeinde Marienheide eine einmalige Zuwendung bis zu 50.000 €.
Die Förderung, die die Gemeinde Ende vergangenen Jahres beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur beantragt hatte, wurde jetzt genehmigt. In Kürze wird ein Ingenieurbüro beauftragt werden, das Gemeindegebiet strukturell nach Möglichkeiten eines Breitbandausbaus zu untersuchen. Wie sich ein anschließender Ausbau gestaltet, hängt von dieser Untersuchung ab.
Für den späteren Ausbau hofft die Gemeinde, dass es für finanzschwache Kommunen zu einer 100% Förderung kommt, die zwischen Bund und Land verteilt werden.