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Bürgerreporter in Oberberg – Mach mit!

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Gummersbach – Bürgerreporter sind irgendwie alle Nutzer von den sozialen Netzwerken. Jeder, der anderen Neuigkeiten mitteilt. Der Nachteil in den sozialen Netzwerken Facebook und Twitter ist jedoch die sogenannte „Filterblase“. Ein Phänomen, dass unsere Bürgerreporter von Oberberg-Nachrichten definitiv nicht kennen. Heute möchten wir erneut dazu aufrufen, bei uns aktiv mitzuwirken. Wir sind ein wirtschaftlich und politisch unabhängiges Bürgermedium, dass für mehr Meinungsfreiheit und noch besserer Vernetzung im Oberbergischen Kreis steht.

Bürgerreporter mit Reichweite

Seit der Gründung der Oberberg Nachrichten hat sich sehr viel getan. Unsere Technik wurde stets den aktuellen Anforderungen angepasst. Sehr früh haben wir den Trend zur verstärkten mobilen Nutzung erkannt und unser Design auf Responsive Webdesign umgestellt. Auch die Schnittstelle zu Google wurde immer mehr verfeinert, sodass unsere Nachrichten auch bei den „Google News“ aufgenommen werden. Im Gegensatz zum normalen Suchindex (die normale Suchmaschine) sind die Google News so beliebt, weil die Nutzer sich zu gewissen Schlagwörtern per E-Mail informieren lassen können, wenn es was neues hierzu veröffentlicht wurde. Die Ortsnamen vom Oberbergischen Kreis sind solche beliebten Schlagwörter, dass können wir quasi in unseren hauseigenen Statistiken gut nachweisen.

In Google News werden nur Medien gelistet, die eine eigene Redaktion betreiben und auch eigene Inhalte produzieren. Die Menge spielt dabei keine Rolle – eher die Qualität – nicht die Qualität, die manche Redakteure immer meinen, sondern eher die Qualität und Nutzen des Inhalts, den die Leser interessieren. Genau darauf ist Google spezialisiert und genau hier greift das Konzept unserer Bürgerzeitung für Oberberg. Wir bieten allen interessierten Menschen an, Google News und ihren Lesern mit ihren Lokalnachrichten zu unterstützen.

Mit offenen Augen darüber schreiben, was in Oberberg los ist - Werde Bürgerreporter!
Mit offenen Augen darüber schreiben, was in Oberberg los ist – Werde Bürgerreporter!

Vereine sollten ihren Pressewart zum Bürgerreporter machen …

… weil unsere Bürgerzeitung bei der Vereinskommunikation hilft. Nachweislich! – Wie schon zu Eingangs geschrieben, haben die sozialen Netzwerke (und gerade Facebook) sehr starke Filtermechanismen. Auf der einen Art will das Netzwerk seine Mitglieder davor schützen mit uninteressanten Informationen zugeschüttet zu werden und auf der anderen Seite bevorzugt Facebook (nachweislich!) gesponserte Meldungen und verdient damit prächtig. Das sei Herrn Zuckerberg (Chef von Facebook) auch gegönnt, jedoch ist genau hier der Hase im Pfeffer, warum gerade Vereine sich nicht auf Facebook alleine verlassen sollten. Ohne Sponsoring erreichen ihre Artikel auf Facebook maximal 3-5% Ihrer „Facebook Freunde“. Nur wenn Sie ein paar Euros investieren, dann erreichen Sie gut alle Freunde und sogar deren Freunde. Aber nur, wenn Sie wirklich den Schatzmeister schröpfen. Und die Filterblase sorgt dafür, dass ihre Informationen auch nur von denen Facebook-Freunden gelesen werden, die sowieso schon täglich mit Ihnen und Ihrem Verein interagieren.

Bei uns gibt es garantiert keine Filterblase!

Genau wegen diese oben genannte Lücken (Google News – Filterblase & Co.) sollten Sie als Bürgerreporter bei den Oberberg Nachrichten mitmachen. Im Gegensatz zu Facebook gibt es auf unserer Internetzeitung keinerlei Algorithmen die Inhalte bewerten und filtern und zusätzlich erreichen Sie Mensch außerhalb ihres bisherigen Kommunikationskreises. Das Nachrichtensystem der Oberberg-Nachrichten.de verteilt sogar ihre News in nach Facebook (ON hat über 13.500 Facebook-Freunde) und auch nach Twitter („OberbergON“ hat bei Twitter bald 1.000 Follower). Und ihre Nachrichten erreichen die Nutzer von „Google News“.

Registrierte Bürgerreporter erhalten kostenlose PR-Weiterbildung

Es hat aber auch noch einen weiteren Nutzen, wenn Sie sich bei „ON“ als Bürgerreporter anmelden. Als Dankeschön für ihre Unterstützung, erhalten Sie vom Herausgeber der Oberberg Nachrichten ebenso Unterstützung. Der herausgebende Verlag hat neben seiner Onlineaktivitäten auch eine eigene Abteilung als Werbeagentur für Oberberg. Hier gibt es geballtes Know-How in Sachen Public Relations (PR) und auch beim Thema „Suchmaschinenoptimierung“ (mehr Reichweite im Internet). Aber auch jede Menge Erfahrung, wenn es um Fotografie und Videoproduktion geht. Genau dieses „Knowhow“ wird in regelmäßig kostenlos angebotenen Workshops vermittelt. Gewerbliche Kunden zahlen in der Praxis ansonsten schnell mal gut 500 EUR für so einen Workshop – ein dicker Vorteil für unsere Bürgerreporter.

Es ist eine Einladung – aber definitiv kein Zwang!

Die Oberberg Nachrichten arbeiten seit 2009 mit einer kleinen Rumpftruppe. Diese ist aber auch im Hause des Herausgebers noch für gewerbliche Kunden tätig. Entsprechend sind auch die Prioritäten gesetzt: Erst die Verlagskunden, dann die Internetzeitungen. Natürlich kann es auch mal sein, dass wir auf Oberberg-Nachrichten nicht so aktuell sind, wie wir es gerne seien möchten. Entsprechend oft, haben wir auch schon Presseeinladungen nicht berücksichtigen können, weil diese oft erst 2-3 Tage vor dem Einladungstermin „eintrudeln“. Für unsere ARKM Zentralredaktion definitiv zu kurzfristig. Wir verplanen unsere Arbeitszeit meistens schon 2-3 Wochen im Voraus. Unser Personalkonzept lässt leider nicht mehr zu. Wollen wir auch noch in 5-10 Jahren unseren Lebensunterhalt gewährleisten. Die Onlinezeitung Oberberg-Nachrichten ist an sich betrachtet wirtschaftlich nicht tragbar. Findet in der Region noch nach wie vor eine zu große Enthaltung beim werblichen Engagement statt. Das absurde ist: Wir haben aufgrund unserer SEO und social Media Strategie verdammt viele Leser (sechsstellig im Monat!!!) auch erreichen wir täglich bis zu fünfstellige Leserzahlen bei Facebook, so hat sich der Oberbergische Einzelhandel und auch Dienstleister leider noch nicht für ihre werbliches Engagement in den Onlinemedien begeistern können.

Nun leider auch mit überregionaler Werbung …

Bis Frühjahr 2017 hatten wir keinerlei überregionale Werbung zugelassen – haben diese Beschränkung fallen lassen. Nun findet sich auch Amazon & Co. auf den Werbeflächen. Eigentlich schade – macht doch gerade dieser Konzern dem regionalen Einzelhandel so zu schaffen! Aber warum ist das wohl so? Der amerikanische Superkonzern hat eine sehr gute Digitalstrategie. Der Handel leider scheinbar noch nicht … Wir hoffen, dass sich das irgendwann mal ändert. Bis dahin müssen wir leider mit unserem Minimalprinzip erst einmal weitermachen.

Bürgerreporter können uns helfen, für unsere Region ein konzernunabhängiges Medium zu schaffen und zu erhalten. Mit der Registrierung als Bürgerjournalist geht man definitiv keinerlei Verpflichtungen ein. Es ist eher so, Sie veröffentlichen dann, wann es sinnvoll ist. Im Vorfeld sollten Sie sich aber mit unseren Abläufen und unserem Content-Management-System (CMS) „Wordpress“ vertraut machen, damit Sie jederzeit Inhalte veröffentlichen können, wenn Sie über etwas schreiben möchten.

Oberberg Nachrichten setzt auf Wordpress als Redaktionssystem

Unser Redaktionssystem ist aber wirklich nicht schwer zu bedienen. Und für die ersten Schritte gibt es bei YouTube zahlreiche Tutorials, die zeigen, wie einfach es ist. Das ist halt der Vorteil, weil wir von Anfang an auf ein offenes Redaktionssystem gesetzt hatten. Heute gehört Wordpress mit zu den beliebtesten CMS auf dem Globus. Wordpress wird auch regelmäßig weiterentwickelt, deshalb konnten wir mit den Oberberg Nachrichten auch technisch immer Schritt halten und waren in der Technik auch oft unseren Marktbegleitern überlegen.

Wie registriere ich mich als Bürgerreporter – wo ist der Link?

Eigentlich ist diese Frage ganz einfach zu beantworten: Oben rechts auf jeder Seite finden Sie den Link „Bürgerreporter Anmeldung“ (rot hinterlegt). Über diesen Link können Sie sich in Zukunft immer anmelden, oder falls Sie noch keinen ON-Login haben, dann können Sie sich dort, ganz am Ende der Login-Seite, auch „Registrieren“. Auf der Login-Seite finden Sie auch unsere inhaltlichen Spielregeln.

Mit der Anmeldung erhalten Sie dann auch unseren Bürgerreporter Newsletter „Am Puls der Heimat.“ in unregelmäßigen Abständen. In diesem Newsletter finden Sie dann auch die Bürgerreporter-Treffen und Bürgerreporter-Workshops.

Die ARKM Zentralreaktion würde sich über ihr Mitwirken sehr freuen und hofft auch zahlreiche Neuanmeldungen!

Foto: 3dman_eu / Pixabay / CC0 Public Domain

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