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Bombenfund in Köln: Oberbergische Helfer im Einsatz

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Die Bezirksregierung Köln hat den Oberbergischen Kreis am 29.09.2016 um überörtliche Hilfe in Köln gebeten. Der Patiententransportzug „PTZ 10“ rückte heute nach Köln-Riehl aus, um Menschen wegen einer Bombenentschärfung in Sicherheit zu bringen

Oberbergischer Kreis. Der Patiententransportzug „PTZ 10“ des Oberbergischen Kreises unterstützte die Stadt Köln bei der Evakuierung von Einwohnerinnen und Einwohnern im Stadteil Riehl.
In der Nähe des Niehler Gürtels hatten Sprenstoffexperten eine Weltkriegsbombe gefunden.
Die Bombe wurde im Laufe des Nachmittages entschärft. Während dieses Zeitraums mussten die Häuser und Wohnungen von Anwohnerinnen und Anwohner in der näheren Umgebung des Bombenfundes evakuiert werden.

Der PTZ 10 rückte gegen 13:15 Uhr vom Sammelplatz Notfallzentrum in Kotthausen nach Köln aus, um die Aktion zur Bombenentschärfung zu unterstützen. (Archivfoto:OBK).
Der PTZ 10 rückte gegen 13:15 Uhr vom Sammelplatz Notfallzentrum in Kotthausen nach Köln aus, um die Aktion zur Bombenentschärfung zu unterstützen. (Archivfoto:OBK).

Der oberbergische Patiententransportzug machte sich gegen 13:15 Uhr mit 25 Einsatzkräften auf den Weg nach Köln. Der PTZ 10 setzt sich aus einem Führungsfahrzeug Einsatzleitwagen, vier Rettungswagen, vier Krankentransportwagen, zwei Notärzten und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst des Oberbergischen Kreises zusammen.

Rettungsmittel und Personal, bis auf die Notärzte und den Organisatorischen Leiter Rettungsdienst, wurden von den Hilfsorganisationen Deutsches Rotes Kreuz und Malteser Hilfsdienst gestellt. Neben dem Patiententransportzug des Oberbergischen Kreis befanden sich elf weitere Patiententransportzüge der Gebietskörperschaften des Regierungsbezirks Köln im Einsatz.

Quelle: OBK

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