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Autoshow“ in Nümbrecht – Bürgermeisterkandidat Redenius sprach mit RP Lindlar

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Nümbrecht. Der Einladung des Bürgermeisterkandidaten Hilko Redenius zu einem Besuch anlässlich der „Autoshow“ in Nümbrecht folgte Regierungspräsident Hans Peter Lindlar gerne. Schließlich kennen sich beide recht gut aus der Zeit der Tätigkeit des RP Lindlar als Landtagsabgeordneter.

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Ein besonderer Schwerpunkt der Gespräche, an denen neben Redenius auch Landrat Hagen Jobi, die Vorsitzende der Nümbrechter CDU Gisa Hauschildt, der Landtagsabgeordnete Bodo Löttgen und die Kreistagsabgeordnete Elke Holländer-Pracejus teilnahmen, bildete die finanzielle Situation der Gemeinde Nümbrecht.

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Als ausgewiesener Fachmann für das neue kommunale Finanzmanagement (NKF), dem die
Gemeinde seit diesem Haushaltsjahr unterliegt, erläuterte Hilko Redenius dem Regierungspräsidenten, welche Schwerpunkte er als Bürgermeister in Nümbrecht setzten will. „Es ist natürlich ein Vorteil, über gute, persönliche Kontakte zum Regierungspräsidenten zu verfügen.“ so Hilko Redenius. „Da fällt es leichter, für die schwierige Situation der Gemeinde Nümbrecht durch vertrauensvolle Zusammenarbeit die bestmöglichen Lösungen zu finden und gemeinsam an besseren Zukunftschancen für die Bürgerinnen und Bürger zu arbeiten.“
Neben den Finanzthemen war natürlich auch der Entschluss des Gemeinderates zur Einrichtung des gebunden Ganztagsbetriebes an Realschule und Gymnasium Gegenstand der Gespräche. Auch durch RP Lindlar wurde noch einmal hervorgehoben, dass seine Behörde die Genehmigung von einem positiven Votum der Schulkonferenzen abhängig gemacht habe.
Bei wunderbarem Frühlingswetter folgte auf die Gespräche ein Besuch der „Autoshow“ Nümbrecht. Unter dem Motto „Wir lassen das Auto im Dorf“ hatte der Motorsportclub Nümbrecht e.V. eine hervorragende Ausstellung organisiert, die sowohl den Regierungspräsidenten, als auch Hilko Redenius sichtlich begeisterte. „Wenn die Stimmung hier in Nümbrecht Rückschlüsse auf die Stimmung im ganzen Land zulässt, dann sind wir auf besten Wege, die Krise zu überwinden!“ waren sich beide einig.

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