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Augen auf bei der Zeitarbeit

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Job und Karriere: Bewerber sollten bei Personaldienstleistern genau hinschauen

Die Zeitarbeitsbranche mit ihren über 850.000 Beschäftigten hat sich zu einem unverzichtbaren Wirtschaftsfaktor entwickelt. Durch ihre flexiblen Beschäftigungsmodelle trägt sie maßgeblich dazu bei, dass das Arbeitskräftepotenzial effektiv genutzt wird. „Zeitarbeit bringt sowohl hochqualifizierte als auch gering oder nichtqualifizierte Menschen in Beschäftigung und eröffnet ihnen Perspektiven“, so Dr. Timm Eifler, Vorsitzender der Gütegemeinschaft Personaldienstleistungen e.V., einem Zusammenschluss von Branchenunternehmen, die gemeinsam das neue Portal www.ausgezeichnete-jobs.de betreiben. Hier findet man nur Stellenangebote der Mitgliedsunternehmen – sie alle sind mit dem RAL Gütezeichen Personaldienstleistungen ausgezeichnet, kümmern sich also intensiv um Bewerber und Mitarbeiter. Die Gütegemeinschaft ist auch Partner der Internetplattform „Der Zeitarbeits-Check“.

Über den Personaldienstleister gut informieren

Tatsächlich sollten Bewerber bei der Suche nach einem guten Personaldienstleister wählerisch sein, rät Oliver Repp, Betreiber des Portals www.DerZeitarbeits-Check.de. Hier können Zeitarbeitnehmer ihren Personaldienstleister anonym bewerten. Einen guten Anbieter erkenne man etwa daran, dass er Mitglied der Gütegemeinschaft Personaldienstleistungen ist oder sich einer Initiative wie „Gemeinsam für faire Zeitarbeit“ angeschlossen habe. „Beim ersten persönlichen Kontakt sollten Bewerber auch auf Kleinigkeiten achten“, so Repp. Wie ist der Empfang, welches Klima und welche Gesprächskultur scheinen in diesem Unternehmen zu herrschen?

Zeitarbeit kann auch hochqualifizierte Menschen in Beschäftigung bringen und ihnen neue Perspektiven eröffnen (Foto: djd/Gütegemeinschaft Personaldienstleistungen e.V./thx).
Zeitarbeit kann auch hochqualifizierte Menschen in Beschäftigung bringen und ihnen neue Perspektiven eröffnen (Foto: djd/Gütegemeinschaft Personaldienstleistungen e.V./thx).

Personaldienstleister sollte Wichtiges ungefragt mitteilen

Der Personaldienstleister, so Repp, sollte dem Bewerber auch ungefragt entscheidende Informationen geben: über die Eingruppierung in die korrekte Entgeltgruppe, Arbeitszeitkonten, Urlaubsanspruch, Anwendung von Tarifverträgen und übertarifliche Leistungen. Die Karten für Bewerber stünden im Übrigen derzeit nicht schlecht. „Arbeitnehmer sind – je nach Qualifikation und Fachkenntnissen – heute in einer sehr guten Position und können sich letztlich den Arbeitgeber ihrer Wahl aussuchen“, so Repp.

Quelle: djd/RAL Gütegemeinschaft Personaldienstleistungen, Berlin

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