Am Wochenende herrscht vor allem auf den süddeutschen Autobahnen in Fahrtrichtung Norden Hochbetrieb. In den letzten beiden Bundesländern Baden-Württemberg und Bayern enden die Sommerferien. Ansonsten sind lange Staus nicht zu erwarten. Wer bei schönem Wetter in die Berge will, muss Verzögerungen einkalkulieren. Rund um die Ballungszentren und an Baustellen kann es am Freitagnachmittag mitunter ebenfalls etwas dauern.
Das sind die besonders belasteten Strecken:
• Fernstraßen zur und von der Nord- und Ostsee
• A 1 Puttgarden – Hamburg – Bremen
• A 3 Passau – Nürnberg – Frankfurt
• A 5 Basel – Karlsruhe – Frankfurt
• A 6 Heilbronn – Nürnberg
• A 7 Flensburg – Hamburg
• A 7 Füssen/Reutte – Ulm – Würzburg
• A 8 Salzburg – München – Stuttgart
• A 9 München – Nürnberg – Berlin
• A 93 Kufstein – Inntaldreieck
• A 95 /B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
• A 96 München – Lindau
• A 99 Umfahrung München
Auch wenn die Staus nicht mehr die Dimensionen der Vorwochen erreichen, müssen Autofahrer auch im Ausland längere Fahrzeiten einplanen. Es sind etliche Urlaubsheimkehrer, Späturlauber und Bergwanderer unterwegs.
Eine detaillierte Übersicht über die Staufallen im Ausland gibt es unter => bit.ly/adac_staufallen_ausland. An den Autobahnübergängen Suben (A 3 Linz – Passau), Walserberg (A 8 Salzburg – München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein – Rosenheim) sind kurze Aufenthalte ebenfalls möglich.
Quelle: ADAC
Dieser Artikel ADAC Staus vom 7. bis 9. September stammt vom ARKM-Wirtschaftsmagazin: Mittelstand-Nachrichten.